SPEKTRUM – DER RAUM ZWISCHEN HELL UND DUNKEL

Die "EVI LICHTUNGEN" verwandeln den öffentlichen Raum - darunter auch den Hildesheimer Dom und das Dommuseum - vom 25. bis 28. Januar wieder in einen außergewöhnlichen Lichtkunstparcours. 

Visual Piano, Künstler und Foto: Laurenz Theinert

Visual Piano, Künstler und Foto: Laurenz Theinert

Die fünfte Ausgabe der Licht Kunst Biennale widmet sie sich der Vielfalt der Erscheinungen und Möglichkeiten, wenn Publikum, öffentlicher Raum und zeitgenössische Licht Kunst aufeinandertreffen. Die künstlerischen Arbeiten sind so facettenreich wie die Orte, an denen sie gezeigt werden. Gäste können sich auf ein vielfältiges Programm während der Licht Kunst Biennale freuen:

Franziska-Marie Holtz, Hannah Menking, Chris Knall haben sich in ihrem Projekt „Hildesheimatgefühl.“ mit der Rolle der Stadt für ihre Bewohnenden beschäftigt und sie gefragt: Was verbindet ihr mit Hildesheim? Die Antworten werden in typografischen Illustrationen an der Außenfassade des Dommuseums gezeigt und brechen damit die reduzierten Flächen, die die elementare Urform eines typischen Hauses besitzen, auf.

Im Hildesheimer Dom moduliert Kurt Laurenz Theinert auf dem „Visual Piano” spontane, dynamische Lichtzeichnungen in Echtzeit. Mit Hilfe einer MIDI-Tastatur lassen sich unterschiedliche grafische Muster erzeugen, die digital raumfüllend projiziert werden und das Innere des Hildesheimer Mariendoms fluten. Theinert interagiert dabei mit DommusikdirektorThomas Viezens und Domkantor Michael Čulo an der Hauptorgel im Dom.

Die Inszenierung ist zugangsbeschränkt und zu festen Uhrzeiten zu sehen:

  • Donnerstag, 25. Januar - 20 Uhr und 21 Uhr
  • Freitag, 26. Januar - 20, 21 und 22 Uhr
  • Samstag, 27. Januar - 19, 20, 21 und 22 Uhr
  • Sonntag, 28. Januar - 19, 20 und 21 Uhr.

Zu den Stoßzeiten kann es zu längeren Wartezeiten kommen.

Informationen zum weiteren Programm gibt es auf der Webseite: www.evilichtungen.de

Gefördert wird die Veranstaltung unter anderem vom Hildesheimer Dombauverein.